Wenn Sie Schmuck kaufen, werden Sie auf mehrere Begriffe stoßen, wie zum Beispiel 18-Karat-Gold, goldgefüllt, vergoldet, vergoldet usw. Es ist sehr wichtig, zunächst zu wissen, dass dies alles nicht dasselbe ist. Dann ist es auch wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Begriffen zu kennen und zu erkennen.
Wir erklären Ihnen, was 18-karätiges Vermeil-Gold bedeutet und wie es sich von vergoldetem Gold unterscheidet.
18K Gold Vermeil – Was ist das?
Das als ver-may ausgesprochene Wort hat französischen Ursprung. Ganz einfach kann man darunter eine Beschichtung mit VIEL höheren und strengeren Standards verstehen. Eine Technik kann nur dann als Vermeil bezeichnet werden, wenn sie ALLE der folgenden Bedingungen erfüllt:
1. Das Grundmetall muss Sterlingsilber sein. Bei Sterlingsilber handelt es sich um eine Mischung aus 92,7 % Silber und einer Mischung aus anderen Legierungsmetallen, um Ihrem Schmuck einen besseren Glanz und eine längere Lebensdauer zu verleihen. Kein Schmuckstück aus Messing, Stahl oder Kupfer kann als 18-karätiges Vermeil-Gold bezeichnet werden.
2. Das bei dieser Technik verwendete Gold sollte mindestens 10 Karat oder 10 Karat haben. Das bedeutet, dass die Zusammensetzung der beim Galvanisieren verwendeten Legierung mindestens 41,7 % echtes Gold enthalten sollte. Alles, was weniger als 10 Karat Gold enthält, gilt als Vergoldung und nicht als Vermeil. Wir bei Rachel Galley verwenden 18-Karat-Gold für Vermeil.
3. Und schließlich sollte die Beschichtung mindestens 2,5 Mikrometer dick sein. Ein Mikrometer ist 1/1000stel Millimeter, als Referenz. Dies stellt sicher, dass beim Galvanisierungsprozess eine relativ dickere und zuverlässigere Verwendung von 18-Karat-Gold verwendet wird.
Ist Vermeil dasselbe wie vergoldeter Schmuck?
Die Antwort ist nein; Vergoldung ein viel, viel günstigeres Konzept. Die Dicke der Beschichtung ist 5-mal geringer als bei Gold-Vermeil und beträgt nur 0,5 Mikrometer (im Gegensatz zu 2,5 Mikrometern bei Gold-Vermeil). Für die Vergoldung ist auch nicht unbedingt ein starkes Grundmetall erforderlich. Für die Beschichtung kann alles von Kupfer, Messing bis hin zu Stahl verwendet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich eine Vergoldung sehr schnell abnutzen kann, wodurch Schmuck auch anfälliger für eine schnellere Degeneration und ein Anlaufen ist. Die verwendete Goldschicht ist außerdem so dünn, dass Farbe und Wirkung des Goldes viel schneller verblassen, sodass Ihr Schmuck nur von kurzer Dauer ist.
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Es ist wichtig zu beachten, dass 18-Karat-Gold zu 75 % aus reinem Massivgold besteht, was bedeutet, dass die Metallschicht, die das Silber umgibt, zu 75 % aus reinem Gold besteht!
Vermeil ist eine Vergoldungstechnik, bei der Sterlingsilber mit einer viel dickeren Goldschicht (mindestens 2,5 Mikrometer) überzogen wird.
Verfahren der 18-Karat-Gold-Vermeil-Technik
Um die 18-Karat-Gold-Vermeil-Technik anzuwenden, wird das Grundmetall (Standard-Sterlingsilber) zunächst gereinigt und poliert und anschließend mithilfe eines Elektrolyseverfahrens mit einer Schicht aus 18-karätigem Gold überzogen. Dadurch entsteht eine haltbare und langlebige Goldschicht, die dem Schmuck ein luxuriöses und hochwertiges Aussehen verleiht.
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Die nächste Frage, die wir am häufigsten beantworten, lautet:
Ist 18K Gold Vermeil echtes Gold?
Ja, das ist es mit Sicherheit! Auf einer verkauften Basis aus Sterlingsilber wird eine 2,5 Mikrometer dicke Schicht aus echtem 18-Karat-Gold verwendet. Wenn standardmäßig galvanisch vergoldeter Schmuck hergestellt wird, handelt es sich ebenfalls um echtes Gold, aber die Goldschicht ist unglaublich dünn, sodass sie nicht den Glanz behält, den 18-Karat-Gold-Vermeil hat.
Hier sind einige Fragen, die häufiger gestellt werden:
Ist 18-Karat-Gold-Vermeil besser oder eine Vergoldung?
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